Über uns

WIe alles begann und warum wir Shelties züchten

Unsere Geschichte

Mein Name ist Monika Meier und ich bin Baujahr ’64. Aufgewachsen bin ich zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei Brüdern in Uster ZH. Schon seit ich denken kann, war es immer mein Wunsch, einen Hund als Begleiter zu haben. Diesen Wunsch habe ich mir zusammen mit meinem Ehemann Ernst erfüllt, als meine Kinder Jennifer und Kevin im Schulalter waren. Mein Mann wollte einen «echten Wachhund» und so kam Lucky, ein Tervueren in unsere Familie. Er war aber alles andere als ein Wachhund und war stattdessen der perfekte Familienhund. Dank dem guten Kontakt zu seiner Züchterin kam im Jahr 1999 Sira, eine Gröni Hündin, zu uns.

Sie war der freundlichste und geduldigste Hund, den man sich vorstellen kann. Zusammen mit ihr lernte ich meine große Leidenschaft das Agility kennen. Die Gelehrigkeit und Treue von den Belgischen Schäferhunden begeisterten mich Tag für Tag. Erst als meine Tochter ihren eigenen Traum verwirklichte und ein Sheltie bei uns ins Haus einzog, kam ich mit dieser wunderbaren Rasse in Berührung. So vereinigt der Sheltie die Treue, Intelligenz und Gelehrigkeit des Belgiers mit einer perfekten Größe und purer Energie. Die kleine «Irony» begeisterte mich und meine Familie so sehr, dass wir sheltie-infiziert wurden. 

 

Es ging nicht lange und meine Seelenhündin «Jaimee» kam zu mir. Mit ihr hatte ich viel Erfolg mit Agility und fing meine Liebhaber-Sheltie-Zucht an. Sie schenkte mir insgesamt 23 Welpen darunter auch «Dana», die ich vom ersten Tag an in mein Herz schloss und bei mir bleiben durfte. Zwischenzeitlich kam auch Mistral, unser Zuchtrüde zu uns, ein sehr wesensstarker und geduldiger Rüde. Als letztes zog Aileen bei uns ein, die auf Grund der schweren Erkrankung ihrer ehemaligen Besitzerin auf der Suche nach einer neuen Familie war.

Mit Dana bin ich noch aktiv im Agility beim ATW Wetzikon unterwegs, wo ich auch als Kassiererin tätig bin. Wenn sich mein Leben mal nicht um meine Hunde dreht, arbeite ich bei der Post am Schalter. Meine Kinder sind mittlerweile ausgezogen, mein Sohn wohnt mit seinen zwei Shelties in der Nähe von Solothurn und meine Tochter wohnt und studiert mit ihrer Sheltiehündin Irony in Deutschland. Fazit: Die ganze Familie ist vom Sheltie-Virus angesteckt und es gibt keine Aussicht auf vorzeitige Heilung.

Der Sheltie ist perfekt für Leute, die auf der Suche nach einem aufgestellten, extrem lernfähigen, intelligenten und anpassungsfähigen kleinen Hund sind. Ein Sheltie würde alles für seine Besitzer machen und vertraut ihnen blind. Aber Achtung: Shelties können laut sein, wenn sie sich austauschen wollen. Und Shelties haben viel zu sagen. Je mehr Shelties auf einem Fleck sind, desto mehr haben sie mitzuteilen.

Ich gebe meine Welpen gerne in Familien mit Kindern oder aktiven Personen ab. Mir ist es besonders wichtig, dass die Chemie zwischen uns stimmt, weil ich gerne auch nach der Abgabe Kontakt zu meinen Schützlingen haben möchte und natürlich immer gerne mit Rat und Tat zur Seite stehe.

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